Als 1. dem Konzentrationslager Neuengamme, dass ich im Zuge eines Schulthemas mit meinem Sohn besuchte. An der Information bekam ich auf Nachfrage, dann die Auskunft, dass es viele Unterlagen zu meiner Familie gibt, die sie mir dann freundlicherweise zugemailt haben. Die Unterlagen wurden im Keller des israelitischen Krankenhauses in Hamburg gefunden. Sie standen lange Zeit im Wasser, wie mir Herr Dr. Garbe der Leiter des Konzentrationslagers Neuengamme zu berichten wusste. Sie wurden in mühevoller Arbeit dokumentiert und eingescannt.

Ich danke dem Staatsarchiv in Hamburg, für die große Geduld die sie mit mir gehabt haben. Weiter dem Bundesarchiv in Berlin dafür, dass sie mir die komplette Verhaftungs- und Verurteilungsakte meines Großvaters zur Verfügung gestellt haben.

Von Herrn Hess bekam ich die Auskunft auf Nachfrage, dass mein Großvater sehr wohl einen Stolperstein verdient hat. Er blieb dann hartnäckig und fragte immer mal wieder nach, wie weit ich denn mit der Recherche für meinen Großvater bin und so wurde dann letztendlich der Stolperstein auch beantragt und konnte im April 2013 gesetzt werden.

Der Deichstraßengesellschaft dafür, dass sie die Biografie an das Museum für die Geschichte der Deutschen Juden in Hamburg weitergeleitet hat, und sie jetzt den Studenten die Geschichte studieren somit zur Verfügung steht.

Ich bedanke mich bei Frau Rosendahl dafür, dass sie meine Entwürfe zur Biografie unzählige Male verbessert hat. Sie schreibt die Biografien zu den Stolpersteinen für für die Neustadt in Hamburg, wo es keine lebenden Angehörigen mehr gibt, oder wo die Angehörigen im Ausland leben.

Herrn Vacono vom Altonaer Stadtarchiv dafür, der mich auf einige Ideen zur Recherche gebracht hat.

Und es gibt noch viele weitere Stellen und Menschen, wo ich mich bedanken könnte, aber das würde hier den Rahmen sprengen. 

Schön dass es so viele hilfsbereite Menschen gibt. Einige von den hier aufgeführten Personen verrichten diese Arbeit ehrenamtlich. Das verdient ein ganz großes

DANKE SCHÖN